…bewegt sich seit den frühen 90er Jahren in öffentlichen Clubs und ist vom Anbeginn eine feste –nicht mehr wegzudenkende – Größe der deutschen House-Szene.
Zur House-music als seine Passion fand Divinity über den stimmgewaltigen Umweg von "Sounds of Blackness".
"Zum House kam ich eigentlich über Gospel aber meine Prägung erfuhr ich durch den P-Funk", sagt der Musiker über sich selbst und bei Diva George Clinton hätte er zum ersten Mal gesehen, wie man das Haus rockt, fügt er hinzu.
Divinity ist dafür bekannt, dass er auf seinen Auftritten nicht nur performt, sondern den Act lebt, alles gibt
"Die Menschen kommen nicht wegen dem Mix, sondern wegen der Musik - und gibst du den Leuten Party, dann machen sie Party." Wie er seine Musik liebt, so liebt er sein Publikum – und
deshalb lautet die Botschaft des Göttlichen: LOVE